Ratgeber für MicroUnternehmen http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing Mon, 20 Oct 2025 14:25:04 +0000 Joomla! - Open Source Content Management en-gb http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1901-routinen-des-produkt-managers http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1901-routinen-des-produkt-managers Die Grundidee der Linien-Organisation existiert darin, dass eine subalterne Stelle jeweils lediglich von einer übergeordneten Position (Prinzip der Unität der Auftragsvergabe) Aufträge erhält. Für die Aufgabenerfüllung des Produkt-Managers erweisen sich diese Leitlinien des Einliniensystems als Beeinträchtigung, insofern sie zu der Eigenschaft des Produkt-Managers als "Querschnittsregler" in Unvereinbarkeit ]]> Marketing http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1792-stuetzenden-streben-im-marketing-mix http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1792-stuetzenden-streben-im-marketing-mix Die Distributionspolitik bildet eine der vier stützenden Streben im Marketing-Mix zusätzlich zu der Produkt- und Programmpolitik, Entgeltpolitik und Kommunikationspolitik. Essenz und Verpflichtung der Distributionspolitik ist in der Überbrückung der zwischen Fabrikant und Endkäufer bestehenden Weite zu sehen. Unterdies ergeben sich für eine Organisation zwei große Urteilsfindungskomplexe: die Selektion der Absatzmethode und ]]> Marketing http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1465-aggresive-gebuehrenpolitik-fuehrung-von-preiskaempfen http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1465-aggresive-gebuehrenpolitik-fuehrung-von-preiskaempfen Wie im Vorhinein oben erwähnt, praktizierte die X.-AG aggressive Gebührenpolitik in den Märkten, die von unserem Geschäftsbereich gleichfalls bearbeitet wurden; der X.-AG war es aufgrund des verhältnismäßig hohen Techniklevels der Geräte nur über den Preis ermöglicht, in den Märkten einzudringen und

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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1607-der-salesmarkt-einer-firma http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1607-der-salesmarkt-einer-firma Der Salesmarkt einer Firma zeigt sich über eine längere Periode hinweg als lebhaftes System. Im Zeitintervall lassen sich einige Marktentfaltungen verzeichnen, die mit den Notationen Marktschwankung, Marktverschiebung und ]]> Marketing http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1934-der-nutzen-der-sortimentsmarkenstrategie http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1934-der-nutzen-der-sortimentsmarkenstrategie Monomarken
Die Monomarke wird mit einem angepassten Marketingprogramm zu einer unabhängigen Produktpersönlichkeit aufgebaut.

Sortimentsmarke
Bei der Sortimentsmarkenstrategie wird ein einziger, alle Produkte der Unternehmung universeller 'Familienname' ausgesucht.
Es steht unzweifelhaft,

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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1572-bei-der-marktexpansion-lassen-sich-zwei-zielrichtungen-aufnehmen http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1572-bei-der-marktexpansion-lassen-sich-zwei-zielrichtungen-aufnehmen Marktausweitung
Unter dieser Marktstrategie ist zu erkennen, daß die vorhandenen Artikel neben den bisherigen Märkten noch zusätzlich auf neuen Märkten veräussert werden. Bei der Marktexpansion lassen sich zwei ]]>
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Für die Marktsegmentierung entbieten sich diverse Bedingungen. Diese sollen dennoch vermöge ihrer Adäquatheit für die praxistaugliche Indienstnahme folgenden Ansprüchen genügen:

•    Die Vorbedingungen sollen sich mit den gegebenen Marktforschungsmethoden aufnehmen und messen lassen. Insbesondere bei Merkmalen, ]]>
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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1794-organisatorische-fixierung-in-der-unternehmensorganisation http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1794-organisatorische-fixierung-in-der-unternehmensorganisation Passende organisatorische Fixierung in der Unternehmensorganisation
Im Zuge der Reaktionsmöglichkeiten des Produkt-Managers ist es sehr grundlegend, wo er in der hierarchischen Struktur der Organisation angesiedelt wird. Der Standort in der Führungsreihung reflektiert seinen „formalen Stand", den man ihm entsprechend des Stellenplan in der Firma zusprechen will. Die Teamarbeit mit den Ressortleitern wird problematisch erschwert, ]]>
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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1890-abneigungen-gegenueber-landfremden-produkten http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1890-abneigungen-gegenueber-landfremden-produkten Die Plausibilität der Hypothese, dass ein Unternehmung, welches auch auf landfremden Märkten Aktivität entfaltet, allgemeingültig rascher und mit geringerem Wagnis zu extendieren vermag als eine Firma, die sich einzig der Bedienung des beheimateten Marktes widmet, wird unter anderem mit der kumulativen Menge und dem wachsenden Gewicht der weltumspannenden Unternehmungen gegeben.

Die Resolution, Exporte durch Fabrikation zu ersetzen, ]]>
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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1711-tatbestandanalyse http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1711-tatbestandanalyse Tatbestandanalyse

Der Planungsverlauf beginnt mit der Anstrengung, die aktuelle Marktkonstellation und die Wirkungsgrößen tunlichst korrekt darzulegen. Es ist eine Informationsgrundlage zu schaffen, aufgrund derer eine Diagnose über die Lage der Organisation erstellt werden kann. Grundlegend hierfür sind gesonderte Untersuchungen,

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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1777-systematisierung-des-produktreifungsprozesses http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1777-systematisierung-des-produktreifungsprozesses Ziele und Rollen des Produkt-Managers

Der Produkt-Manager ist als Schaltstelle im Marketinghergang zu sehen, und zwar in wechselbeziehung mit den ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktkapazität" hat er in diesem Zusammenhang alle Vitalität in der Unternehmensorganisation adäquat den präzisen Marktansprüchen des Produktes zu fokussieren. Nebst dieser Grundrichtmarke werden mit der Inanspruchnahme

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Im Zuge der Einflusssmöglichkeiten des Produkt-Managers ist es sehr maßgeblich, wo er in der hierarchischen Struktur der Unternehmensorganisation angesiedelt wird. Der Standort in der Leitungsrangfolge spiegelt seinen „formalen Stand", den man ihm im Sinne des Organigramm in der Organisation erteilen will. Die Gemeinschaftsarbeit mit den Ressortleitern wird problematisch erschwert, ]]>
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http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1889-marketing-struktur-produktorientiert-kundenorientiert http://www.lead-generator.de/ratgeber-microunternehmen/102-marketing/1889-marketing-struktur-produktorientiert-kundenorientiert Die organisatorische Eingliederung des Marketing in die Betriebssorganisation

Ein schlüssig marktorientiertes Handhaben setzt in arbeitsteilig wirkenden Firmen voraus, daß die vertrieb spezifischen Funktionen, wie Marktforschung, Produktentwicklung, Preisausprägung, Verkauf usw., in einer Marketingabteilung verdichtet werden. Dieses ist eine Bedingung für die ideale Inanspruchnahme der einzelnen Marketingtools. Bei dem nicht-integrierten Marketing agieren die einzelnen Abteilungen mehr oder ]]>
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Kontrollbesonderheit
Die Kontrollfunktion erstreckt sich gegenständlich auf eine produktbezogene Aufsicht der Umsatz- bzw. Verkaufsergebnisse (größtenteils bis in die einzelnen Verkaufsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten fortentwicklung, gesonderter Werbe- und Verkaufsförderungsaktionen bezüglich ihrer Verkaufswirkung und dgl. mehr. Ob manifestierter Unterschieden und einer durchgeführten Antezedenzuntersuchung ]]>
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Bei diesen Verfahren geht es um persönliche Absatzschätzungen von bestimmten Personen, die vermöge ihrer Erfahrungen dafür vorbestimmt zu sein erscheinen.

Als Prädiktionslieferanten im Verkaufsbereich können auftreten:
Außendienstmitarbeiter (Absatzleiter und Reisende)
Händler
Großverbraucher (Schlüsselkunden)

Bei der Vertriebsprojektion durch den Kundendienst wird so vorgegangen,

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