Ratgeber für MicroUnternehmen
Persönlichkeitsentwicklung und Führungsstil
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Beurteilungen gehen dabei über zwei Stufen. In der ersten Stufe der Einstufung wird über die Bekanntheit oder und Unbekanntheit einer neuen Konstellation oder Wissen bestimmt. Selbige zwei Komponentee werden danach in der zweiten Stufe jeweils bewertet: entweder bestätigend oder ungünstig, entweder in Ordnung oder unprofessionell. Nach der zweiten Stufe verfügen wir demzufolge vier Komponentee mit diesen Eigenschaften:
Ubiquitär und positiv = passabel
Kennen und negativ = unzumutbar
Fremd und bestätigend = passabel
Anonym und ungut = unhaltbar
Bei alledem spielen gleichermaßen unsere bisherigen Evaluationen eine Part, aber sogar die Einschätzunge, die wir vonseiten anderen übernommen haben (Vorteile). Das zwischenmenschliche Umkreis, in der wir aufgewachsen sind und in der wir uns entwickelt haben, spielt dabei eine große Rolle: Landeskultur, Herkunft, Bildungsanstalt, Tätigkeit usw.
Gemachte Erlebenen und Informationen, und die sich daraus ergebenden Meinungen, konsolidieren sich im Laufe der Zeit. Je öfter und je länger gleichartige Einschätzungen und Anschauungen ergehen, umso robuster und rigider wird die Einstellung. Einstellungen zu verändern ist mühsam. Demgegenüber verlangt oftmals unser soziales Umgebung, dass wir zusammenwirkendes Gehaben anbieten, das heißt: ebenso von unseren Merkmalen ein Stück weit abzurücken.
Nebst den zwei Einheiten oben, die sich als inakzeptabel herauskristallisieren, gibt es verschiedenartige Abwehrstrategien:
Nicht-Wahrnehmung
Unterdrücken
Scheuen
Rückweisung
Vermeidung
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