Persönliches Wachstum
Was nützt die modischste Modefarbe
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Farblektion
Ab annähernd 50 geht es drum, eine Kolorit zu finden, die die Gesichtszüge detailliert und jünger wirken lässt. Vielerlei Frauen machen nun den Schnitzer und greifen zu extrem hellen Kolorierungen, in dem Spekulieren: „Hell macht jung“. Da jedoch im Alter keineswegs nur das Haar an Schattierung verliert, stattdessen nicht zuletzt die Gesichtshaut heller, ansonsten zarter wird, lässt maßlos blondes Haar die Hautfarbe blass, kränklich und müde wirken. Demnach alles sonstige denn ein jugendliches Aussehen. Dennoch weiters auf zu dunkle Kolorite sollte man verzichten. Dunkle Tönungen wirken oftmals zu hart. Zudem werden Fältchen und Hautungleichmäßigkeiten dabei stärker pointiert. Experten raten aufgrund dessen zu weichen, goldenen Reflexen, die in jede Haarfarbe integriert werden können, und mit Schattierungs-Nuancen lassen sich seltene Ergebnisse erzielen.
Womöglich hat jede Frau zuvor mal zu Hause mit Kolorierungen aus Tuben herumteste. Haare zu färben ist trotzdem eine Kunstfertigkeit für sich.