Ratgeber für MicroUnternehmen

Wechselbeziehungen zu Untersystemen

"Undifferenziert kann festgestellt werden, dass in Wechselbeziehung zu Untersystemen eine charakteristische Konglomeration zwischen weitergehender De- und Fokussierung der Aufgaben- und Befugnisverteilung zwischen Subsystemen und Entscheidungszentrum im Zeitablauf vorzufinden ist."

Eine weitere Situation kann auf eine Souveränitäterhöhung der Teilsysteme hinwirken, zumal die Berücksichtigung von länderspezifischen Umweltbedingungen, die eine größere Zielerreichung erst ermöglichen können.

Die geringe Verbundenheit des Entscheidungszentrums mit den lokalen Standortländern mag ungenügende Beachtung spezifischer Umweltbedingungen der Tätigkeitsländer zur Folge haben.

Strategische Aspekte - Marktgebiet - Wettbewerb

Die langfristige wachstumspolitische Zielvorstellung des Geschäftsbereichs weist (status quo ante) drei Hauptpunkte, strategische Zielkomplexe, auf:

Konkurrenzpolitische Handhabe - Akquisition des ausländischen Wettbewerbers,

Marketingstrategische Regelentscheidungen,

Erzeugnisentwicklung.

Hierbei handelt es sich um ein Maßnahmenverbund, der sich zum Teil extensional überhaupt und darüber hinaus die Zielrealisierung einzelner und der Ziele von der erfolgreichen Umsetzung anderer Maßnahmen des Verbundes angewiesen ist, das heißt Abhängigkeiten bestehen, die bestimmend für den Gesamterfolg der wachstumspolitische Anstrengungen des Geschäftsbereichs sind.

Gemäß der oben getroffenen Definition von verteidigenden gegenüber offensiven Strategien lassen sich die Instrumente sowohl als zu defensive Strategien als auch zu Aggressiv-Strategien gehörig bestimmen.

Es gilt nun, im weiteren Verlauf der Kritische Auseinandersetzung, Veränderungen an den Markt- und Konkurrenzverhältnissen des Geschäftsbereichs, von geplanten Faktoren in der wachstumspolitischen Richtlinie aus, und Abhängigkeiten der einzelnen geplanten Mitteln, zu betrachten.

Mat21

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