Mitarbeiterführung

Verbale Verständigungsmittel

Im Kreis der Beweglichkeit erlernt das Kind im 2. und 3. Altersjahr die wesentlichen Bewegungsorganisation, wie zum Beispiel Treppensteigen, Hoppeln, Sich-Bücken, Erklettern, stillstehend einen Gegenstand werfen etc..  Das Bewegungsbedürfnis ist in dieser Zeitdauer außerordentlich groß und sollte keineswegs gestoppt, stattdessen mittels geeigneter Lernangebote ebenso wie Spielgerätschaften in

Read more: Verbale Verständigungsmittel

Emotionen und Erfahrungen

Die Weltauffassung des Vorschulkindes unterscheidet sich gravierend von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen minimalen Erlebensschatz und kann bislang nicht diskursiv denken. Als einzigen Verbindungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Emotionen und Erlebnisse; die Dinge aus Distanz sehen, sie objektiv erkennen, kann es bislang nicht. Also nimmt es an, daß diese mit denselben Eigenarten und Befähigungen

Read more: Emotionen und Erfahrungen

Persönlichkeitsstruktur und Mitarbeiterführung

Wir wollen uns der Fragestellung annähern: in wie weit ist die Persönlichkeitsstruktur und deren Entfaltung von den Einstellungen eines Menschen abhängig? Um uns hierbei anzunähern, müssen wir in übrige Fakultäten ausweichen, diesfalls: in die Psychoanalytische Theorie und die sich daraus entwickelte Transaktionsanalyse.

Read more: Persönlichkeitsstruktur und Mitarbeiterführung

Win or Lose im Gespräch

Win-Win (Gewinner-Sieger) bedeutet, beiderlei Seiten, in diesem Umstand die Diskutant, obsiegen. Eine Gesprächsführung, die eine Win-Win-gegebenheit ermöglicht, ist vor allem eine Causa,

Read more: Win or Lose im Gespräch

Führungs- und Kontingenztheorien

Nebst den so genannten Kontingenztheorien ist Situatives Führen eine der bekanntesten Führungstheorien. Situatives Führen geht davon aus, dass der Führungserfolg auch dependent ist von den Rahmenbedingungen und dem Umgebung in dem sich die Leiter und dessen Beschäftigter sich befinden.

Read more: Führungs- und Kontingenztheorien

Kontingenztheorien (von: contingency)

Unter den so geheißenen Kontingenztheorien (von: contingency) ist Situatives Führen eine der berühmtesten Führungstheorien. Situatives Führen umschließt, dass der Leitungserfolg weiterhin dependent ist von den Gegebenheiten und dem Umkreis in

Read more: Kontingenztheorien (von: contingency)

Empathie hat eine Andere Seite der Medaille

Anteilnahme tut weh: Erhebungen bestätigen, dass derbei das Schmerzareal eines Menschen eingeschaltet wird, gerade fallser Nahestehende sich plagen sieht - ein selbsttätiger Ablauf, möglicherweise nicht zu steuern. Die höchst "menschenwürdige" Gefühlsbewegung kommt nebenher sicher nicht einzig beim Menschen vor. Eine kanadische Wissenschaftlergruppierung hat unter Beweis stellen, dass auch Mäuse direkte Qualitäten von

Read more: Empathie hat eine Andere Seite der Medaille

Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung

Motivationen entstehen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie steuern menschliches Verhalten auf einen intendierten Soll-Zustand hin. Es gibt unabhängige und heteronome Motivation. Heteronom, anonymgesteuert sind die mehrheitlichen Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des adepten Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Richtwerte adaptieren, deren Bedeutung es noch nicht begreifen kann.

Es lernt — vermittels der Identifizierung mit den Eltern — das zu realisieren, welches mit Liebesnutzen belohnt und das zu ignorieren,

Read more: Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung

Blake und Mouton - Managerial Grid

Entsprechend Robert R. Blake und Jane Mouton (managerial grid) kann man Führungsstile nach zwei andersartigen Dimensionen voneinander unterscheiden. Die eine Faktor: Aufgabenorientierung, und die zweite: Personenorientierung.

Read more: Blake und Mouton - Managerial Grid

Geschlechtliche Abgrenzung

Auftakt und Phase der Vorpubertät sind hinsichtlich der körperlichen Evolution bestimmt. Als Vorpubertät benennt man die Periode zwischen dem ersten Erscheinen der sekundären Geschlechtsmerkmale (Behaarung, Stimmbruch et cetera) und dem ersten Wirken der Genitalien (erste Menses beim Mädchen,  erster Samenerguss beim Jungen).

Samt der geschlechtlichen Abgrenzung erfolgt mehrheitlich ein  jäh eintretender Wachstumsschub. Die Entwicklung von Jungen und Mädchen entfaltet sich vom Aufbruch der

Read more: Geschlechtliche Abgrenzung

Führungsstil und Vertrauen

Auf der Beziehungsebene ist der Kommunikationsprozess geprägt vonseiten der Zuversicht, von dieser Sachkenntnis, dem anderen zu vertrauen, genauer gesagt: wie stark man dem anderen Zweifel entgegenbringt (siehe auch von Thun).

Read more: Führungsstil und Vertrauen

Mat21

You are here: Home Ratgeber MicroUnternehmen Mitarbeiterführung