Ratgeber MicroUnternehmer

Informationstransfer im Internet

Ihr Beruf, Ihre Arbeit, Ihre Selbständigkeit stellen wichtige Bereiche Ihres Lebens dar. Sie sind angestellt, solo-selbständig, führen ein kleines Unternehmen? Viele Vorschriften und Regeln sind zu beachten. Bescheid wissen ist wichtig, auch wenn Sie mal nicht erwerbstätig sind.

Die Gründe für eine freiberufliche oder sonstige beruflich selbstständige Erwerbstätigkeit sind mannigfaltig, bspw. die freie Einteilung der eigenen Erwerbs- und Arbeitszeit, das eigenverantwortliche Entscheiden und Handeln, das Streben nach selbst erarbeitetem Erfolg oder das Ein- und Umsetzen der eigenen Kreativität.

Andererseits ist nicht jeder für eine selbstständige Erwerbstätigkeit geeignet, nur eine der Gründe, sich den Schritt in die Selbstständigkeit gut und genau zu überlegen. Ob es sich um ein Einzelunternehmen (Ein-Personenunternehmen) oder um ein Kleingewerbe mit wenigen oder keinen Angestellten handelt, eine selbstständige Erwerbstätigkeit auszuüben ist keine Lappalie. Erfolgreiche Unternehmer haben einiges gemeinsam, nämlich: Kreativität und Kommunikationsfähigkeit, das fachliche Können und grundlegende kaufmännische Kenntnisse, Risikobewusstsein und -fähigkeit, zielorientiertes Handeln und Selbstdisziplin. Hinzu kommen Kenntnisse der relevanten Märkte und das Know-how im Umgang mit Kunden.

Change Management ist für den Umstieg von einer abhängigen Beschäftigung in eine Solo-Selbstständigkeit unerlässlich, denn letztere bringt Veränderung in den zwischenmenschlichen Beziehung (Familie) wie auch im beruflichen Alltag mit sich. Sie steigen in einen Markt ein, wollen im Markt bleiben und dabei erfolgreich genug sein, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen - Sie unternehmen ständig etwas, um dies zu erreichen, sind eben selbstständig.

Was motiviert Sie, selbstständig zu sein? Haben Sie eine Vision, wie viele ExistenzgründerInnen oder sehen Sie darin eine Lösung aus der Not heraus? Von Ihrer Eigenmotivation hängt das Gelingen Ihres selbstständigen Handelns wesentlich ab. Prüfen Sie deswegen genau, aus welchen Gründen Sie selbstständig sind oder es sein wollen.

Wir haben wichtige Themen für Sie zusammengestellt, damit Sie zielsicher und effizient entscheiden und handeln können.

Hinweis: Verwenden Sie bitte auch die Such-Funktion, wie auch die Zusammenstellung: 'Ähnliche Beiträge' in der rechten Leiste.

Systematisierung des Produktreifungsprozesses

Ziele und Rollen des Produkt-Managers

Der Produkt-Manager ist als Schaltstelle im Marketinghergang zu sehen, und zwar in wechselbeziehung mit den ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktkapazität" hat er in diesem Zusammenhang alle Vitalität in der Unternehmensorganisation adäquat den präzisen Marktansprüchen des Produktes zu fokussieren. Nebst dieser Grundrichtmarke werden mit der Inanspruchnahme

Read more: Systematisierung des Produktreifungsprozesses

Einflusssmöglichkeiten des Produkt-Managers

Angebrachte organisatorische Bindung in der Firma
Im Zuge der Einflusssmöglichkeiten des Produkt-Managers ist es sehr maßgeblich, wo er in der hierarchischen Struktur der Unternehmensorganisation angesiedelt wird. Der Standort in der Leitungsrangfolge spiegelt seinen „formalen Stand", den man ihm im Sinne des Organigramm in der Organisation erteilen will. Die Gemeinschaftsarbeit mit den Ressortleitern wird problematisch erschwert,

Read more: Einflusssmöglichkeiten des Produkt-Managers

Die Sales Promotion hat sich bei uns

Neben Reklame und Public Relations bildet die Verkaufsförderung den dritten Bestandteil innerhalb der Kommunikationspolitik. Die Verkaufsförderung — ohne Unterschied mit der amerikanischen Benennung „Sales Promotion" — involviert der Sales kurzzeitig stimulierende Maßnahmen. Aus der Perspektive des Produzenten richtet sie sich an drei Kundenkreise: Absatzexekutive (Außendienst),

Read more: Die Sales Promotion hat sich bei uns

„ Bond mit Bezugsrecht"

Umtauschanleihen
Umtauschanleihen (ebenso exchangeable bonds bezeichnet) sind Obligationen, welche dem Inhaber das Recht zugestehen, die Anleihe in Aktien einer anderen Unternehmung umzutauschen. Der Finanzier erhält somit nicht Aktien der Organisation, die die Schuldverschreibung emittiert hat,

Read more: „ Bond mit Bezugsrecht"

Einbeziehung des Marketing in die Unternehmungssorganisation

Die organisatorische Einbeziehung des Marketing in die Unternehmungssorganisation

Ein konsequent marktorientiertes Handhaben setzt in arbeitsteilig organisierten Firmen voraus, daß die sales bestimmten Funktionen, beispielsweise Marktforschung, Erzeugnisentfaltung, Preisausformung, Verkauf usw., in einer Marketingabteilung konzentriert werden. Dies ist eine Voraussetzung für die ideale Indienstnahme der einzelnen Marketingmittel. Bei dem nicht-eingebetteten Marketing

Read more: Einbeziehung des Marketing in die Unternehmungssorganisation

Vom Produkt-Manager sollen die Initiierungen ausgehen,

Berufsziele und -rollen des Produktmanagers

Kontrollmethode
Die Kontrollfunktionalität erstreckt sich handfest auf eine fabrikatbetreffende Überwachung der Umsatz- bzw. Verkaufsergebnisse (überwiegend bis in die einzelnen Absatzsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten bildung, gesonderter Werbe- und Salesförderungsaktionen angesichts ihrer Absatzreaktion und dgl. mehr. Vermöge manifestierter Vorkommnissen und

Read more: Vom Produkt-Manager sollen die Initiierungen ausgehen,

Aktie ist keineswegs gleich Aktie:

Aktien: Die Aktie ist ein Proportions- oder Teilhaberpapier, welches ein Mitgliedschaftsrecht des Aktieninhabers an einer Aktiengesellschaft in einer Urkunde verbrieft. Der Aktieninhaber wird Teilhaber am Aktienkapital und dabei Mitinhaber des Gesellschaftseigentums.

Die folgenden Teilbereiche behandeln die Aktien deutscher Großunternehmen. Die Rechte, über die Sie als Anteilseigner einer ausländischen Aktiengesellschaft verfügen,

Read more: Aktie ist keineswegs gleich Aktie:

Produktgrundlageen erhobene Verwaltungshonorare

Folgende Aufwände werden bei der Wertstellung im Sekundärmarkt vielfach keineswegs gleichförmig verteilt über die Laufzeit der Wertpapiere preisherabsetzend in Abzug gebracht, stattdessen bereits bis zu einem, gemäß des freien Beliebens des Market Maker, früheren Moment in Gänze vom rechnerischen Wert der Zertifikate abgerechnet:
•    nach Richtschnur der

Read more: Produktgrundlageen erhobene Verwaltungshonorare

Areal der Körperbeherrschung und der verbalen Verständigungsmittel

Hat ein Kind in der Zeitspanne keine Möglichkeit zu ehernen Kontakten, sind Dauer schäden in erhoben wahrscheinlich. In der ausschlaggebenden Phase von 6-8 Monaten bis zu 1 1/2 Jahren reagiert das Kind hier auch gezielt auf die Mutter, es kann sie von anderen Menschen distinguieren und begreift Gesichter als abgetrennte Gestalten. Weiters erlernt es, den Gesichtsausdruck zu interpretieren. Der menschliche Begleiter ist zum abgetrennten Liebesobjekt geworden,

Read more: Areal der Körperbeherrschung und der verbalen Verständigungsmittel

Bewegungen organisatorischer Strukturen im Geschäftsbereich

Bei dem vorliegenden Fall ergaben sich Änderungen der zu bewältigenden Aufgaben, die sowohl zu einer Änderung der Organisation in quantitative Hinsicht als auch Impulse in Richtung einer qualitativen Änderung der Organisation führten.

Read more: Bewegungen organisatorischer Strukturen im Geschäftsbereich

Applikation eines situationsabhängigen Managementstils

Bei der Applikation eines situationsabhängigen Managementstils besteht unter anderem die Voraussetzung, die Kommunikation und das Managerverhalten gegenüber den Mitarbeitern zu koordinieren. Dabei sind die Geisteshaltungen der

Read more: Applikation eines situationsabhängigen Managementstils

Subcategories

Informationstransfer im Internet

Ihr Beruf, Ihre Arbeit, Ihre Selbständigkeit stellen wichtige Bereiche Ihres Lebens dar. Sie sind angestellt, solo-selbständig, führen ein kleines Unternehmen? Viele Vorschriften und Regeln sind zu beachten. Bescheid wissen ist wichtig, auch wenn Sie mal nicht erwerbstätig sind.

Die Gründe für eine freiberufliche oder sonstige beruflich selbstständige Erwerbstätigkeit sind mannigfaltig, bspw. die freie Einteilung der eigenen Erwerbs- und Arbeitszeit, das eigenverantwortliche Entscheiden und Handeln, das Streben nach selbst erarbeitetem Erfolg oder das Ein- und Umsetzen der eigenen Kreativität.

Andererseits ist nicht jeder für eine selbstständige Erwerbstätigkeit geeignet, nur eine der Gründe, sich den Schritt in die Selbstständigkeit gut und genau zu überlegen. Ob es sich um ein Einzelunternehmen (Ein-Personenunternehmen) oder um ein Kleingewerbe mit wenigen oder keinen Angestellten handelt, eine selbstständige Erwerbstätigkeit auszuüben ist keine Lappalie. Erfolgreiche Unternehmer haben einiges gemeinsam, nämlich: Kreativität und Kommunikationsfähigkeit, das fachliche Können und grundlegende kaufmännische Kenntnisse, Risikobewusstsein und -fähigkeit, zielorientiertes Handeln und Selbstdisziplin. Hinzu kommen Kenntnisse der relevanten Märkte und das Know-how im Umgang mit Kunden.

Change Management ist für den Umstieg von einer abhängigen Beschäftigung in eine Solo-Selbstständigkeit unerlässlich, denn letztere bringt Veränderung in den zwischenmenschlichen Beziehung (Familie) wie auch im beruflichen Alltag mit sich. Sie steigen in einen Markt ein, wollen im Markt bleiben und dabei erfolgreich genug sein, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen - Sie unternehmen ständig etwas, um dies zu erreichen, sind eben selbstständig.

Was motiviert Sie, selbstständig zu sein? Haben Sie eine Vision, wie viele ExistenzgründerInnen oder sehen Sie darin eine Lösung aus der Not heraus? Von Ihrer Eigenmotivation hängt das Gelingen Ihres selbstständigen Handelns wesentlich ab. Prüfen Sie deswegen genau, aus welchen Gründen Sie selbstständig sind oder es sein wollen.

Wir haben wichtige Themen für Sie zusammengestellt, damit Sie zielsicher und effizient entscheiden und handeln können.

Hinweis: Verwenden Sie bitte auch die Such-Funktion, wie auch die Zusammenstellung: 'Ähnliche Beiträge' in der rechten Leiste.

Diese Kategorie soll - wie der Titel zum Ausdruck bringt - in einige spezielle Problembereiche der Allgemeinen untersuchungBetriebswirtschaftslehre einführen. Die Lektüre setzt keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus und ist folglich in erster Linie für Leser gedacht, die keine grundlegenden Kenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre haben. Studierende und Kenner der Betriebswirtschaftslehre kommen jedoch auch auf ihre Kosten.

Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften und stellt bei ihren Untersuchungen den einzelnen Betrieb in den Vordergrund. Sie sucht mit der Beschreibung und Erklärung betrieblicher Sturkturen und Abläufen konkrete Hilfestellung für die Entscheidungsprozesse in Unternehmungen zu liefern.

Die Ausrichtung der allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist branchen- und funktionsübergreifend und beschäftigt sich mit betrieblichen Entscheidungen hinsichtlich Organisation, Planung und Rechnungswesen. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Branchen und einzelnen Funktionen von Betrieben werden ausgeleuchtet. Sie macht sich zum Ziel fachübergreifendes Entscheiden und Denken zu fördern.

Es ist mein Bestreben, in dieser Kategorie vornehmlich Stoff zu behandeln, der als gesicherte Erkenntnis gelten kann. Dennoch erscheinen teilweise offenen Fragen, auch um beim Leser kritisches Nachdenken anzuregen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre alle Probleme gelöst sind.

Die vorliegenden Fachartikel sind akademisch ausgerichtet. Quellen- und weiterführende Literatur sowie Fundstellen finden Sie gesammelt im Bereich: Quellen / Literatur.

Fachfremde Leser finden hier Anregungen für ihre selbstständige Tätigkeit, beziehungsweise konkrete Information und Hilfestellung für das Führen ihres Betriebes.

Sind interkulturelle Management Skills wirklich so wichtig?

cross-cultural business

Interkulturelle Aspekte

Seit mehr als zwei Jahrzehnten erleben wir eine rasante Zunahme globalisierten Wirtschaftens. International operierende Firmen produzieren, verkaufen und kaufen Güter und Dienstleistungen zusehends auf der Grundlage international offener Märkte. Sie tun dies sehr oft fernab ihrer Firmenzentralen oder Hauptfirmensitze ihrer Heimatländer.

Unternehmen in den hochmodernen Industriegesellschaften verlegen oder gründen Firmensitze, sogenannte 'business units' oder Betriebsteile ausserhalb ihrer Heimatsitze, um bspw. wirtschaftliche Vorteile zu nutzen. Unternehmen weniger entwickelter Länder haben erkannt, dass ein wirtschaftliches Überleben und gedeihen von der Nutzung internationaler Märkte in stärker werdendem Maße abhängig geworden ist - und tragen, mit entsprechender Reaktion darauf, zur Globalisierung bei.

Zur Klärung: Funktionale (technische) Stärken oder technologische Fähigkeiten werden in der Regel als wesentlich weniger wichtig erachtet, d.h. eher am unteren Ender der Skala.

Mit der Zunahme internationaler Betriebstätigkeit gehen breitere und tiefere politische und wirtschaftliche Verflechtungen einher, beispielsweise gewinnen internationale Handelsverbände und -organisationen an Bedeutung (Europäische Union, G8 usw.).

Es bleibt dem Manager nichts mehr übrig als mit Menschen allen Couleurs und vielfältigem kulturellen Hintergrund umgehen zu können. Er/Sie muss in der Lage sein, Skills (Schlüsselqualifikationen, Fähigkeiten) zu entwickeln oder zu erlernen, die ihn/sie in die Lage versetzen, kulturell begründetes Verhalten zu erkennen und effektiv darauf zu reagieren - will er/sie erfolgreich sein.

Jeder tätige Manager wird in seiner Laufbahn mit großer Wahrscheinlichkeit öfters Gelegenheit haben, in interkulturellen Umgebungen zu operieren. Er wird in immer stärkerem Maße auf die Anwendung interaktiver Skills im Umgang mit Menschen angewiesen sein.

Die Personalabteilungen großer internationaler Unternehmungen haben längst kommunikative Skills als wichtigste Voraussetzung für Mitarbeiter mit internationaler Verantwortung bestimmt, dicht gefolgt von allgemeinen Leaderhip Skills, soziale Kompetenz, Anpassungsfähigkeit und Flexibilität.

Zur Klärung: Erst am Ende der Skala rangieren funktionale Stärken und technische Fähigkeiten.

Vertrieb, Verkauf und Sales sind Begriffe, die so klar nicht von einander unterscheidbar sind. Im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich das Marketing mit den Aufgaben, die innerhalb der Absatzplanung und Distributionspolitik anfallen. So befasst sich das Marketing auch mit Verkaufspsychologie. Aus dieser Sicht, zusammen mit Perspektiven des Kundenverhaltens, Kundenbindung und Customer Relationship Management, greift dieser Fachartikelbereich Themen auf und bereitet sie inhaltlich und förmlich auf einfache Art und Weise auf.

Es sind im Direktvertrieb Tendenzen ersichtlich, die das Bemühen um kritische Kunden als verschwendete Zeit betrachtet und ausgeklammert wissen will. Innerhalb dessen entstanden Begriffe wie: Hard-Selling und Power-Selling.

Auf der anderen Seite beschäftigt sich Customer Relationship Management und beratender Verkauf mit den Bedürfnissen der Kunden und bemüht sich um Kundenzufriedenheit, -orientierung und -bindung. Innnerhalb dessen entstanden Begrieffe wie: Cross-Selling, Up- und Down-Selling. Dabei ist Customer Relationship Management (CRM) Mittel zum Zweck der Kommunikation mit dem Kunden als auch der Schaffung und Aufrechterhaltung einer beidseitig positiven Kundenbeziehung. Dabei sind insbesondere drei Bereiche von Bedeutung, nämlich Marketing, Verkauf und Service.

Für Solo-Selbständige, Micro- und Kleinunternehmen sind der einzelnen Behandlung und Planung dieser Bereiche in der Regel wenig an Ressourcen beizumessen. Davon ausgehend, bemüht sich dieser Fachartikelbereich auch um Hilfestellung der LeserInnen in Ihrer Marketing und Vertriebstätigkeiten. Als Beispiel hierfür mag an dieser Stelle das Webcontrolling als Mittel des CRM angeführt werden, das zur Aufgabe hat, die Abläufe, die Kontrolle und die Optimierung diese Abläufe hinsichtlich der Internetpräsenz des Solo-Selbständigen zu organisieren.

 

Hinweis zur Nutzung: Verwenden Sie bitte auch die Such-Funktion, wie auch die Zusammenstellung: 'Ähnliche Beiträge' in der rechten Leiste.

Mat21

You are here: Home Ratgeber MicroUnternehmen